Hogarth Worldwide treibt schnellen Unternehmensausbau mithilfe von StorNext voran
Hogarth Worldwide ist eine auf Marketingimplementierung spezialisierte Agentur mit einer beeindruckenden Wachstumsgeschichte. Angefangen hat alles 2008 in einem Londoner Dachgeschoss mit 14 Mitarbeitern. Heute beschäftigt das Unternehmen Hunderte Mitarbeiter an über 20 Standorten. Als Experte für Medienproduktionen ist Hogarth Partner von Kreativagenturen und den Werbeabteilungen bedeutender Unternehmen zur effizienten und kostengünstigen Werbemittelbereitstellung auf verschiedenen Plattformen.
Ein Storage- und Workflow-basiertes Geschäftsmodell
Hogarth legt besonderen Wert darauf, seinen Kunden Content in höchster Qualität so effizient wie möglich zu liefern. „Ich glaube, Hogarth hat als erstes Unternehmen überhaupt auf Anwendungs- und Infrastrukturkompetenz gesetzt, um hochqualitatives Werbe- und Marketingmaterial zu realisieren“, so Nick Wood, Production Systems Manager bei Hogarth. „Unser Erfolg zeigt, wie effektiv diese Strategie gewesen ist. Wir arbeiten mit vielen verschiedenen Kreativteams anderer Unternehmen zusammen, sodass wir unsere gesamte Energie auf die Produktion und Umsetzung fokussieren können – wovon wir wirklich viel verstehen.“
Hogarths Infrastruktur ermöglicht ein effektives Workflow-, Kollaborations- und Asset-Management, was in diesem ausgesprochen wettbewerbsintensiven Markt einen Geschäftsvorteil darstellt. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung hält Hogarth mit technischen Neuerungen Schritt.
Neue Technologie für geänderte Anforderungen
„In den Anfangstagen der Branche wurden viele hochwertige Arbeiten auf Film festgehalten, dann entwickelt und gescannt, und wir haben die Verarbeitung am Backend übernommen“, erläutert Wood. „Das war in erster Linie mit Anschaffungskosten verbunden. Heute sieht die Lage anders aus – jede Aufnahme erfolgt direkt auf Disk. Und neuer Speicher ist unglaublich günstig – ein Terabyte kostet derzeit um die 100 £. Die Kameras laufen länger und können mehr Rohmaterial vorhalten. Heute haben wir allein in der Londoner Niederlassung ca. 1,5 PB Daten, und wir gehen davon aus, dass dieses Volumen durch höhere Auflösungen und Frame-Raten noch weiter ansteigen wird. Im Vergleich zu Film scheint digitaler Content nichts zu kosten. In Wirklichkeit aber haben sich Kosten und Komplexität einfach nur auf das Storage-Management verlagert.
StorNext als Wachstumsgrundlage
„Quantum StorNext hat uns von Beginn an begleitet“, so Wood. „Wir haben schon sehr früh damit begonnen, Xsan-Umgebungen auf StorNext umzustellen, um von dessen Flexibilität, Performance und Skalierbarkeit zu profitieren. Zudem bot es unseren Teams die Möglichkeit, Projekte plattformübergreifend, d. h. unter maxOS, Linux und Windows, gemeinsam zu bearbeiten. Heute sind bereits an 12 unserer Standorte vollwertige StorNext-Umgebungen installiert, und mit steigendem Datenvolumen werden noch mehr dazukommen.“
StorNext ermöglicht dem schnell wachsenden Unternehmen auch eine schnelle Skalierung. „Mit StorNext haben wir die Gewissheit, bei plötzlich steigendem Workload schnell zusätzliche Disk-Kapazitäten für einzelne Büros bereitstellen zu können. Außerdem können wir das System nahezu sofort um weitere Workstations ergänzen. In der Vergangenheit war das schon nötig – wir mussten für ein Großprojekt die Anzahl der Workstations von fünf oder sechs auf 40 erhöhen –, und mit StorNext war das überhaupt kein Problem.“
Transparentes Upgrade auf Xcellis Workflow Director
Als sich Hogarths Anforderungen änderten, profitierte die Agentur von Quantums Flexibilität und von der Installationsberatung und -unterstützung des Integrationspartners Trams. Das ursprünglich auf Quantum M330-Controllern basierende System wurde vor Kurzem auf Xcellis Workflow Director aufgerüstet. Mit Xcellis ist Hogarth nun in der Lage, Durchsatz und Kapazität unabhängig voneinander zu skalieren. Zudem besteht die Option, Network-attached Storage (NAS) als Teil des Speicherpools zu nutzen.
„Der Umstieg von M330 auf Xcellis Workflow Director war völlig unproblematisch und konnte an einem Wochenende abgeschlossen werden“, berichtet Wood. „Die tatsächliche Umstellung dauerte nur ein paar Stunden, und alle Daten ließen sich perfekt übertragen und synchronisieren. Den Teams fiel überhaupt nichts auf. Über den gesamten Prozess – eigentlich sogar, seit wir mit StorNext arbeiten – lieferte Quantum einen super Support. In der Regel läuft das System ganz von allein. Wenn aber doch einmal Probleme oder Fragen auftreten, stehen die Experten von Quantum und Traums sofort parat.“